Alternative Rockband aus Nashville mit einem ihrer seltenen Auftritte außerhalb der USA

Das 2002 gegründete und Grammy-nominierte Alternative-Metal-Quartett RED verbindet konsequent ausgefeilte Instrumentierung mit knallhartem Songwriting. Dynamisch, eklektisch, packend persönlich und unerschrocken unverblümt – ihre Kunst hat sich noch nie so eindrucksvoll und unwiderstehlich angefühlt wie auf ihrem neuen, dem achten Studioalbum Rated R. "Wir haben die klassische RED-Formel aus symphonischen Elementen, klaviergetriebenen Atmosphären, schwerer, aber melodischer Gitarrenarbeit und tiefsitzenden und robust vorgetragenen Botschaften absolut beibehalten.“, so Gitarrist Anthony Armstrong.

Als Nachfolger des hochgelobten Albums Declaration aus dem Jahr 2020 – der ersten Veröffentlichung auf ihrem eigenen Independent-Label Red Entertainment, die die Charts stürmte – befasst sich die Band aus Nashville im neuen Programm mit mehreren aktuellen und relevanten Themen, die sich um die ideologischen und zwischenmenschlichen Spaltungen, Konfrontationen und das Leiden der modernen Gesellschaft drehen. "Diese Platte befasst sich damit, dass es fast keine authentische menschliche Interaktion mehr gibt, was dazu führt, dass Menschen, die sonst Empathie hätten, diese nicht mehr haben", erklärt Gitarrist Anthony Armstrong.

RED feiern Rated R (und das 20-jährige Band-Jubiläum) mit einer ausgedehnten internationalen Tour. Laut Anthony könnten sie nicht glücklicher über diese Gelegenheit sein: "Wir haben Declaration einen Monat nach Beginn der Pandemie-Schließungen veröffentlicht, so dass wir nie richtig auf Tour gehen und sehen konnten, was es bewirkt. Mit Rated R können wir das. Was wirklich cool ist, ist, dass wir zum ersten Mal seit Jahren als Headliner auftreten und das komplette RED-Live-Erlebnis auditiv und visuell anbieten können!"

Im Vorprogramm ist die Modern-Hardrockband Lansdowne zu sehen, die bereits im vergangenen November als Support von Thundermother ihre Live-Qualitäten im Colos-Saal unter Beweis stellen konnten.

RED

Lansdowne